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Strafverfahren wegen häuslicher Gewalt in Schleswig-Holstein – wenn ein Streit plötzlich zur Strafanzeige wird

23. Dezember 2025

Strafverfahren wegen häuslicher Gewalt gehören in Schleswig-Holstein zu den häufigsten und zugleich emotional belastendsten Ermittlungsverfahren. Oft beginnt alles mit einem eskalierenden Streit in der Wohnung,

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Unfallflucht in Schleswig-Holstein – wenn ein kurzer Moment zum Strafverfahren wird

22. Dezember 2025

Strafverfahren wegen Unfallflucht sind in Schleswig-Holstein ein häufiger Grund für Ermittlungen im Verkehrsrecht. Oft beginnt alles mit einer scheinbar kleinen Situation, etwa einem Kratzer beim

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Stalking der Ex-Partnerin – wenn Kontaktversuche plötzlich zum Strafverfahren werden

21. Dezember 2025

Strafverfahren wegen Stalking der Ex-Partnerin sind in Schleswig-Holstein ein häufiges Thema im Alltag von Polizei und Staatsanwaltschaft. Nach Trennungen eskalieren Konflikte nicht selten, Gefühle kochen

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Schwarzarbeit in der Gastronomie – wenn Zoll und Staatsanwaltschaft den Betrieb ins Visier nehmen

20. Dezember 2025

Strafverfahren gegen Gastronomen wegen Schwarzarbeit sind in Schleswig-Holstein ein häufiges und für Betroffene äußerst gefährliches Thema. Restaurants, Bars, Cafés und Imbisse arbeiten mit wechselnden Schichten,

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Steuerstrafverfahren gegen Friseure – wenn aus Kasse, Trinkgeld und Barumsatz ein Ermittlungsverfahren wird

19. Dezember 2025

Steuerstrafverfahren gegen Friseure sind in Schleswig-Holstein ein Thema, das viele Saloninhaber unterschätzen. Friseurbetriebe arbeiten häufig bargeldnah, haben wechselnde Auslastung, kurzfristige Terminverschiebungen und im Alltag viel

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Sexuelle Belästigung auf der Weihnachtsfeier – wenn aus Alkohol, Nähe und Missverständnissen ein Strafverfahren wird

18. Dezember 2025

Strafverfahren wegen sexueller Belästigung bei der Weihnachtsfeier sind in Schleswig-Holstein ein Thema, das jedes Jahr besonders aktuell wird. Betriebsfeiern sind für viele Teams ein fester

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Ladendiebstahl bei der Bundeswehr – wenn ein Strafverfahren zur Gefahr für Dienst, Karriere und Sicherheitsüberprüfung wird

17. Dezember 2025

Strafverfahren wegen Ladendiebstahl treffen Angehörige der Bundeswehr in Schleswig-Holstein besonders hart. Was für Außenstehende nach einem „klassischen“ Vorwurf des Diebstahls nach § 242 StGB klingt,

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§ 184c StGB in Schleswig-Holstein – wenn Jugendpornografie-Vorwürfe zum Strafverfahren werden

16. Dezember 2025

Strafverfahren wegen § 184c StGB gehören in Schleswig-Holstein zu den sensibelsten Ermittlungen im Bereich des Sexual- und Internetstrafrechts. Der Vorwurf lautet regelmäßig Verbreitung, Erwerb und

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Illegale Autorennen in Schleswig-Holstein – wenn ein Moment auf der Straße zum Strafverfahren wird

15. Dezember 2025

Strafverfahren wegen illegaler Autorennen gehören in Schleswig-Holstein zu den Delikten, die für Beschuldigte besonders schnell existenzielle Folgen haben können. Wer mit dem Vorwurf nach §

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Schwarzarbeit beim Abriss – wenn eine Baustellenkontrolle den Abrissunternehmer zum Beschuldigten macht

14. Dezember 2025

Strafverfahren gegen Abrissunternehmer wegen Schwarzarbeit sind in Schleswig-Holstein ein besonders brisantes Thema. Abrissarbeiten laufen häufig unter hohem Zeitdruck, mit wechselnden Kolonnen, kurzfristig beauftragten Subunternehmern und

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Sexuelle Nötigung am Arbeitsplatz – wenn Vorgesetzte plötzlich Beschuldigte werden

13. Dezember 2025

Strafverfahren wegen sexueller Nötigung gegen Vorgesetzte gehören in Schleswig-Holstein zu den sensibelsten und zugleich folgenreichsten Verfahren im Sexualstrafrecht. Schon der Verdacht kann reichen, um eine

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Schwarzarbeit am Bau – wenn der Zoll ermittelt und Bauunternehmer plötzlich Beschuldigte sind

12. Dezember 2025

Strafverfahren gegen Bauunternehmer wegen Schwarzarbeit gehören in Schleswig-Holstein zu den größten Risiken für Betriebe im Baugewerbe. Baustellen sind dynamisch, Personal wird häufig kurzfristig eingesetzt, Subunternehmerstrukturen

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JHB.LEGAL ist die Bezeichnung einer überörtlichen Kooperation der Rechtsanwälte Andreas Junge und Dr. Maik Bunzel. Es besteht keine Sozietät. Mandatsverhältnisse werden jeweils ausschließlich mit dem sich aus der Vollmachtsurkunde ergebenden Rechtsanwalt begründet.

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Niebuhrstraße 71
10629 Berlin

Zweigstellen gem. § 27 Abs. 2 BRAO:
Wehrpromenade 9
03042 Cottbus

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24114 Kiel

Telefon: +49 (0)30 39839032‬
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Website: strafverteidiger-cottbus.de und jhb.legal

Berufsbezeichnung:
Die Rechtsanwälte Andreas Junge und Dr. Maik Bunzel sind nach dem Recht der Bundesrepublik Deutschland als Rechtsanwälte zugelassen und berechtigt, die Berufsbezeichnung „Rechtsanwalt“ zu führen.

Zuständige Rechtsanwaltskammer (Rechtsanwalt Andreas Junge):
Rechtsanwaltskammer Berlin
Littenstraße 9
10179 Berlin

Telefon: +49 (0)30 30 69 31 0
Telefax: +49 (0)30 30 69 31 99
E-Mail: info@rak-berlin.org
Website: rak-berlin.de

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E-Mail: info@rak-brb.de
Website: rak-brb.de

Zuständige Verbraucherschlichtungsstelle:
Für vermögensrechtliche Streitigkeiten aus dem Mandatsverhältnis ist die Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft, Neue Grünstraße 17, 10179 Berlin, www.s-d-r.org, zuständig. Die Rechtsanwälte Andreas Junge und Dr. Maik Bunzel sind grundsätzlich bereit, an Streitbeilegungsverfahren bei der Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft teilzunehmen.

Berufshaftpflichtversicherung:
Rechtsanwälte sind gemäß § 51 der Bundesrechtsanwaltsordnung verpflichtet, eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Mindestversicherungssumme von 250.000 Euro zu unterhalten. Für Rechtsanwalt Andreas Junge besteht Berufshaftpflichtversicherungsschutz in vorbezeichneter Höhe. Für Rechtsanwalt Dr. Maik Bunzel besteht Berufshaftpflichtversicherungsschutz in Höhe von 1.000.000 Euro. Die Versicherungen wurden noch nie in Anspruch genommen.

Berufsrechtliche Regelungen:
Die maßgeblichen berufsrechtlichen Regelungen sind die Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO), die Berufsordnung der Rechtsanwälte (BORA), die Fachanwaltsordnung (FAO), das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) und die Berufsregeln der Rechtsanwälte der Europäischen Union (CCBE). Die vorbezeichneten Regelwerke können auf der Website der Bundesrechtsanwaltskammer unter brak.de eingesehen werden.

Außergerichtliche Streitschlichtung:
Bei Streitigkeiten zwischen Rechtsanwälten und ihren Auftraggebern besteht auf Antrag die Möglichkeit der außergerichtlichen Streitschlichtung bei der regionalen Rechtsanwaltskammer (§ 73 Abs. 2 Nr. 3, Abs. 5 BRAO) oder bei der Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft (§ 191f BRAO) bei der Bundesrechtsanwaltskammer (E-Mail: schlichtungsstelle@brak.de
Website: brak.de).